Waldwirtschaft der Gemeinde zieht kräftig an
Mit etwa 7.400 Euro Gewinn aus der Forstwirtschaft kann Schmißberg in 2017 rechnen. Außerdem spendet die Kreissparkasse Birkenfeld 600 Euro für den Spielplatz der Gemeinde.
vom 25. Oktober 2016
Mit etwa 7.400 Euro Gewinn aus der Forstwirtschaft kann Schmißberg in 2017 rechnen. Außerdem spendet die Kreissparkasse Birkenfeld 600 Euro für den Spielplatz der Gemeinde.
vom 25. Oktober 2016
Einnahme-Plus aus der Waldwirtschaft!
Mit der Waldwirtschaft, dem Forstwirtschaftsplan für 2017, der Annahmen von Spenden sowie Obstbäumen beschäftigte sich der Ortsgemeinderat in seiner Sitzung.
Für den Rat Erfreuliches, hatte Reinhard Schäfer vom Forstamt in Birkenfeld zu berichten. Laut Forstwirtschaftsplan 2017, der von dem Förster aufgestellt wird, soll die Gemeinde in 2017 einen Gewinn aus dem Verkauf von Bäumen von 7.441 Euro erzielen. Der Gemeinderat stimmte dem Plan für 2017 einstimmig zu.
Die Kreissparkasse Birkenfeld spendete 600 Euro für den Spielplatz der Gemeinde. Der Rat nahm die Spende einstimmig an. Bereits in den vergangenen Sitzungen war der Spielplatz der Gemeinde Thema. Hier plant der Rat, neue Spielgeräte anzuschaffen und vorhandene zu überarbeiten.
In der Gemeinde sollen 30 Obstbäume gepflanzt werden. Dabei handelt es sich um ein Projekt des Gartenbauvereins Hoppstädten-Weiersbach. Der Gemeinde sollen dadurch keine Kosten entstehen. Der Rat beriet darüber, auf welcher Wiese im Gemeindegebiet dafür Platz wäre. Nach ersten Beratungen wird der Bereich hinter dem Gemeinschaftshaus ins Auge gefasst.
Weitere Themen der Sitzung waren die neuen und die Versetzung der Ortsschilder. Zunächst teilte Ortsbürgermeister Adolf Schuch mit, dass Arbeiter der Straßenmeisterei die neuen Ortsschilder montiert haben. Die neuen Schilder enthalten den Namenszusatz „Nationalparkgemeinde“. Der Zusatz steht jetzt auf den Schildern oberhalb des Ortsnamens.
Außerdem will sich der Zweite Beigeordnete der Gemeinde, Ralph Dietz, darum kümmern, dass Ortsschild in Fahrtrichtung Elchweiler weiter nach hinten zu versetzen. Das soll insbesondere Fußgängern innerhalb der Gemeinde einen höheren Schutz bieten, weil innerorts höhere Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten.