Jetzt heißt es abwarten
In den letzten Wochen wurde in Schmißberg gehämmert, gestrichen und gekehrt. Mit Erfolg: Einer Kommission des Landes hat es gefallen.
vom 3. September 2015
In den letzten Wochen wurde in Schmißberg gehämmert, gestrichen und gekehrt. Mit Erfolg: Einer Kommission des Landes hat es gefallen.
vom 3. September 2015
Unser Dorf hat Zukunft – Kommissonsbesuch die Dritte!
Bereits zum dritten Mal hat eine Kommission des Bundeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ Schmißberg besucht. Diesmal kamen die Jurymitglieder vom rheinland-pfälzischen Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur.
Erneut bewerteten die Juroren das bürgerschaftliche Engagement im Dorf, die Grünanlagen sowie die Infrastruktur.
Wie bei den beiden Rundgängen zuvor startete die Besichtigung auch diesmal am Gemeinschaftshaus und endete im Schlachthaus. Dort gaben die Mitglieder, von denen jeder ein eigenes Ressort betreute, einen kleinen Einblick in ihre Bewertungen. Begeistert war die Kommission von der Twitter, Facebook sowie der Internetpräsenz der Gemeinde.
Auch das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt funktioniere hervorragend, so die Jury. Auch die Idee des „Free WiFi“ für die öffentlichen Gebäude der Gemeinde fand Anklang. Neben viel Lob haben die Mitglieder der Jury aber auch daraufhingewiesen, dass an der einen oder anderen Stelle noch mehr bepflanzt werden könnte und das Dorferneuerungskonzept für Schmißberg im Gesamten fortgeschrieben werden sollte. Über eins waren die Jurymitglieder sich am Ende dennoch einig: Schmißberg hat Zukunft.
Jetzt heißt es abwarten, wie die Kommission Schmißberg bewerten wird. Ein Ergebnis, wie die Kommission die Gemeinde nach ihrem Besuch bewerten wird, soll in etwa vier Wochen vorliegen.
Sicher ist aber jetzt schon, dass am 13. November in Kaiserslautern die mehr als 20 Gemeinden, die es in den Landesentscheid geschafft haben, von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) geehrt werden – darunter dann auch Schmißberg.
Info:
Mehr als 400 Gemeinden haben sich für den Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ angemeldet. Davon sind jetzt noch 23 Gemeinden im Rennen.